Das Filmteam begleitet eine Gruppe von Greenpeace-Aktivisten auf ihrer Fahrt mit der "Esperanza" - Ziel ist es, eine japanische Walfang- (bzw. "Forschungs-) flotte aufzuspüren und dann zu behindern...
Graas interessiert sich in ihrem Film neben ein paar schönen Landschaftsaufnahmen vor allem für eine Sammlung einzelner Eindrücke des Lebens an Bord: das Bangen, die Langeweile, man könnte es auch als Trostlosigkeit bezeichnen. Bis die Idealisten, die auch immer wieder zu Wort kommen, einmal das betroffene Gebiet erreicht haben, vergehen mühsame, manchmal auch von Seekrankheit geprägte, wenig aufregende Wochen.
Dann endlich ein Hoffnungsschimmer, man hat die illegal tätigen Japaner mit etwas Glück gefunden. Doch was können die Greenpeaceler wirklich dagegen ausrichten? Der Film ist ein gelungener Bericht einer außergewöhnlichen Reise einer sehr speziellen Menschengruppe, zeigt aber auch ein ziemlich ernüchterndes Bild vom Aktivismus und seinen begrenzten Möglichkeiten.
Graas interessiert sich in ihrem Film neben ein paar schönen Landschaftsaufnahmen vor allem für eine Sammlung einzelner Eindrücke des Lebens an Bord: das Bangen, die Langeweile, man könnte es auch als Trostlosigkeit bezeichnen. Bis die Idealisten, die auch immer wieder zu Wort kommen, einmal das betroffene Gebiet erreicht haben, vergehen mühsame, manchmal auch von Seekrankheit geprägte, wenig aufregende Wochen.
Dann endlich ein Hoffnungsschimmer, man hat die illegal tätigen Japaner mit etwas Glück gefunden. Doch was können die Greenpeaceler wirklich dagegen ausrichten? Der Film ist ein gelungener Bericht einer außergewöhnlichen Reise einer sehr speziellen Menschengruppe, zeigt aber auch ein ziemlich ernüchterndes Bild vom Aktivismus und seinen begrenzten Möglichkeiten.
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