Ausführliche Sozialreportage über 4 Berliner Jugendliche im Alter von 16 bis 21, zwischen Arbeits- und Obdachlosigkeit, der Hilfe von sozialen Einrichtungen, Ausbildung, Zukunftshoffnungen, Alltagstristesse, Drogenmissbrauch und Rückschlägen.
Becker beginnt seinen Film mit dem Hinweis, dass in Deutschland 3 Millionen Kinder und Jugendliche in Armut leben. Ein Jahr lang hat der Filmemacher seine Hauptdarsteller Katja, Daniela, Kati und Volkmar Kevin begleitet, gefilmt und empathisch befragt. Er zeigt ihre mehr oder weniger intensiven Bemühungen, ihr hartes Leben zu meistern; die Rückschläge, aber auch die Lichtblicke und den (Zweck-)Optimismus, und liefert stellvertretend für ein riesiges gesellschaftliches, menschliches und soziales Problem Einblicke, die nur ganz selten sentimental geprägt sind. Am naturgemäß offenen, tristen Ende steht vor allem die Hoffnung.
Becker beginnt seinen Film mit dem Hinweis, dass in Deutschland 3 Millionen Kinder und Jugendliche in Armut leben. Ein Jahr lang hat der Filmemacher seine Hauptdarsteller Katja, Daniela, Kati und Volkmar Kevin begleitet, gefilmt und empathisch befragt. Er zeigt ihre mehr oder weniger intensiven Bemühungen, ihr hartes Leben zu meistern; die Rückschläge, aber auch die Lichtblicke und den (Zweck-)Optimismus, und liefert stellvertretend für ein riesiges gesellschaftliches, menschliches und soziales Problem Einblicke, die nur ganz selten sentimental geprägt sind. Am naturgemäß offenen, tristen Ende steht vor allem die Hoffnung.
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