Ein kokett aufmerksamkeitserregender, sensationalistischer Titel, aber dahinter steckt bloß ein wenig aufregender Kurzfilm, dessen Tiefgang (oder weniger fordernd formuliert: Qualitätsmerkmal) entweder erst gar nicht vorhanden ist oder dermaßen minimal, dass nichts wahrnehmbar ist. Sasha Pirker filmt eigentlich nur ein Gebäude, in dem die kommunistische Partei Frankreichs ihren Sitz hat. Für Architektur-Interessierte mag das noch ansprechend sein, für den gemeinen Zuseher eher fad.
Zusammenhänge zwischen dem Gebäude an sich und der kommunistischen Ideologie sind dadurch gegeben, dass beide schon bessere Zeiten gesehen haben, das war es dann aber auch schon wieder. Ein scheinbar recht berühmtes Bauwerk als einstige Meisterleistung und jetzige Halb-Bruchbude zu zeigen, mag für die Künstlerin reizvoll sein, aber dieses Werk mit einem fast verzweifelt anmutenden, (Zuseher, die etwas im weitesten Sinne Politisches erwarten, in die Irre führenden), oder vielleicht einfach nur sarkastischen Titel ist auch trotz seiner kurzen Laufzeit von knapp 20 Minuten ziemlich dröge.
Zusammenhänge zwischen dem Gebäude an sich und der kommunistischen Ideologie sind dadurch gegeben, dass beide schon bessere Zeiten gesehen haben, das war es dann aber auch schon wieder. Ein scheinbar recht berühmtes Bauwerk als einstige Meisterleistung und jetzige Halb-Bruchbude zu zeigen, mag für die Künstlerin reizvoll sein, aber dieses Werk mit einem fast verzweifelt anmutenden, (Zuseher, die etwas im weitesten Sinne Politisches erwarten, in die Irre führenden), oder vielleicht einfach nur sarkastischen Titel ist auch trotz seiner kurzen Laufzeit von knapp 20 Minuten ziemlich dröge.
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