Stets unterhaltsam ist diese 1st Person-(Quarterlife-Sinnsuche-)Entertainment-Doku über transzendentale Meditation, vor allem die Szenen mit Vorbild und Vornamensvetter des Regisseurs, David Lynch, sind köstlich; auch wenn Sieveking (dieses naive Grinsen!) und seine Freundin manchmal mühsam zu ertragen sind, und der Film in Hälfte 2 in etwas ernstere, jedoch kaum neue Erkenntnisse bringende Sektenkritik mündet – der (leicht bemüht wirkend) schräge Film über ein schräg auswüchsiges Esothema liefert einige sehenswerte Aufnahmen (indisches Begräbnis, Innenansichten einer fragwürdigen Gemeinsachft) und macht schon Spaß – vor allem natürlich David Lynchs unaufhörlich flatternde Finger.
8. Juli 2011
David wants to fly (David Sieveking) 7,34
Stets unterhaltsam ist diese 1st Person-(Quarterlife-Sinnsuche-)Entertainment-Doku über transzendentale Meditation, vor allem die Szenen mit Vorbild und Vornamensvetter des Regisseurs, David Lynch, sind köstlich; auch wenn Sieveking (dieses naive Grinsen!) und seine Freundin manchmal mühsam zu ertragen sind, und der Film in Hälfte 2 in etwas ernstere, jedoch kaum neue Erkenntnisse bringende Sektenkritik mündet – der (leicht bemüht wirkend) schräge Film über ein schräg auswüchsiges Esothema liefert einige sehenswerte Aufnahmen (indisches Begräbnis, Innenansichten einer fragwürdigen Gemeinsachft) und macht schon Spaß – vor allem natürlich David Lynchs unaufhörlich flatternde Finger.
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