16. Januar 2011

La vida de los peces (Matías Bize) 8,13




Es ist traumhaft, wie der Chilene Bize mit wenig Aufwand aus einer Party, einer vergangenen, verdrängten und wieder auflebenden Liebe, ungeschönten, flotten, unterhaltsamen Gesprächen über (Jugend-)Themen wie Drogen, Sex, usw. und einem Post-Rock Soundtrack (grandiose Bild-Musik-Verschmelzung: die verträumte, dahinschwebende Aquarium-Szene) einen simplen, kleinen, aber sehr schönen, einen gewitzten, witzigen und tief melancholischen Film vorlegt.

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